Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 19: Rettung in letzter Sekunde -------------------------------------- Hiiiiiiiiiiiiii leuteXDDDDD Ich hab gude Laune looooooooooll^^WUNDER*gggggggggg* So ich hab ja versprochen das des nächsten kapp gleich nachkommt aaaaaaaaaaaaaaaalso, viel spass beim lesen^^ VIELEN DANK FÜR EURE KOMMIS!!!*verbeug* Rettung in letzter Sekunde Rückblick "Ohh, nich böse sein. Ihr seht sie doch gleich wieder!", sagte er siegessicher und zückte eine Waffe. "Du kannst doch nicht...", stotterte ich, doch Ben war das egal. Er war eiskalt. "Gute Nacht..", sagte er kalt, entsicherte die Pistole und... Der Braunhaarige war gerade dabei abzuschießen und ich sah mein Leben schon an mir vorbeiziehen, als es knallte. Aber weder mich, noch Yo traf die Kugel. Ben sank blutend vorwärts zu Boden. Mit großen Augen sah ich zu Lauren, die an der Wand lehnte. Sie hatte sich mit letzten Kräften hier raufgeschleift und Ben erschossen. Vor Erschöpfung ließ sie sich die Wand heruntergleiten. "Lauren!", rief ich und rannte zu ihr. "Was ist passiert??", fragte ich besorgt und stützte sie. "Ben..er hat mich niedergeschlagen. Er hat alles gewusst. Schnell, wir müssen los und...", doch weiter konnte sie nicht reden, da sie das Bewusstsein verlor. "Lauren, oh nein! Sie ist bewusstlos." "Hey Leute! Hier fliegt in einer Minute gleich alles in die Luft! Redet draussen weiter!", meldete sich der Soldat, der anscheinend noch da war, zu Wort. Daraufhin warteten wir natürlich nicht, sondern rannten so schnell wie möglich weg. Der Mann trug Lauren und so schnell es ging, rannten wir die Treppen runter, den Haupteingang raus und als wir gerade mal so 100 Meter vom Gebäude entfernt waren, rief Yo: "RUNTER!!" Und das Krankenhaus explodierte. Yo hatte sich sofort über mich geschmissen, damit mir nichts passiert. Ich hatte die Augen fest geschlossen. Als es vorbei zu schien, öffnete ich sie langsam und sah erstmal Yo neben mir. "Alles in Ordnung?", fragte er besorgt und sah mich ebenfalls an. "Ja und bei dir?", fragte ich zurück. "Mir geht´s gut", antwortete der Braunhaarige. Yo stand dann auf und half mir hoch. Wir blickt uns sogleich um. Das alte Krankenhaus war völlig zerstört worden. "Puh, das war ganz schön knapp. Danke, Anna. Ohne dich wäre ich nur noch Geschichte", lächelte Yo. "Schon gut. Ich habe keine Sekunde gezögert, dich rauszuholen", antwortete ich wahrheitsgemäß und lächelte ebenfalls. "Na los, suchen wir Lauren den Soldat. Sie müssen hier irgendwo sein", meinte ich dann. Dieser kam uns dann mit Lauren, die er trug, entgegen. "Alles klar bei euch?", wollte ich wissen. "Ja, bei mir schon, aber das Mädchen muss sofort ins Krankenhaus", beantwortete der Soldat die Frage. "Na dann, bringen wir sie mal ganz schnell in ein richtiges Krankenhaus", sagte ich und wir gingen so schnell wie möglich zurück zum Wagen, doch dieser stand nicht mehr da. "Oh nein! Nein! NEIN!!!", schrie ich wütend, wieder den Tränen nahe. " Sie wurden erwischt! Das ist alles meine Schuld!" "Red doch nicht so etwas. Es ist nicht deine Schuld", versuchte Yo mich zu trösten. "Doch! Ist es! Ich hab ihnen erlaubt mitzugehen! Und jetzt! Wir wissen nicht, wo sie hingebracht wurden!", jammerte ich verzweifelt. Mit meinen Nerven war ich völlig am Ende. Jetzt, wo ich Yo endlich wieder hatte, musste so etwas passieren. "Ähm, ich wüsste vielleicht, wo sie sie hingebracht haben", schaltete sich nun der Ex-Soldat ein. "Wirklich? Wohin?", fragte ich hastig. "Zu einem alten Marinestützpunkt, der schon lange verlassen ist. Er liegt etwa 200km westlich von Coos Bay, das ist im Staat Oregon. Soweit ich mitbekommen habe, werden sie morgen mit einem großen Frachtschiff, das normalerweise irgendwelche Waren transportiert, vom Hafen los", erklärte er. "Ja? Und wie sollen wir bitte dort hin kommen? Wir haben keinen Wagen und wir werden mit ziemlich hocher Wahrscheinlichkeit gesucht", entgegnete ich barsch. "Wieso? Sie denken doch, wir sind tot?", begründete ihr gegenüber verwirrt. "Ja, aber wir leben hier nicht, deshalb. Wir sind nur auf Klassenfahrt", brachte Yo die Erklärung. "Achso und wieso geht ihr nicht zu eurem Lehrer und erzählt es dem?", wollte er wissen. "Na, das würde er uns doch nie glauben und ausserdem sind wir zusammen nicht gerade positiv aufgefallen", bemerkte ich. "Hm, na dann lasst das mal lieber sein", meinte der Mann. "Ja, dass meine ich aber auch", war Anfang an mein Gedanke dazu. "Da gibt es nur ein kleines Problem. Wir fliegen in vier Tagen wieder nach Hause. Bis dahin müssen wir das hier beenden", warf Yo ein. "Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren!", sagte ich nur und wie durch ein Wunder kam ein Pick-Up vorbei gefahren und nahm uns mit. Er brachte uns bis zum nächsten Krankenhaus, wo wir Lauren sofort in die Notaufnahme bringen ließen. Vor dem Saal warteten wir darauf, dass der Arzt endlich rauskam. Als er dann aus dem Zimmer trat, berichtete er uns gleich, wie es ihr ging. "Also, drei Rippen sind gebrochen und sie hat eine mittelschwere Platzwunde am Kopf." "Können wir zu ihr?", fragte ich. "Ja, natürlich", antwortete der Oberarzt freundlich und trat zur Seite. "Danke", sagte ich noch, dann gingen wir ins Zimmer. Lauren war bereits wach. "Hey Leute", begrüßte sie uns noch etwas schwach. "Hey, wie fühlst du dich?", fragte ich sogleich. "Ganz gut. Was ist denn passiert?" "Ben, dieser Dreckskerl hat dich niedergeschlagen und uns hätte er fasst erschossen, wenn du nicht gewesen wärst", schilderte ich das Geschehen. "Ach, ist doch logisch, dass ich euch nicht hängen lassen würde", lächelte die Schwarzhaarige. In diesem Moment platzten zwei Erwachsene ins Krankenzimmer. "Lauren! Oh, Gott sei Dank! Es geht dir gut!", rief eine Frau mittleren Alters überglücklich. "Mum!" Die Frau kam sogleich ans Bett und umarmte ihre Tochter. Dies tat dann auch der Mann, welcher wohl ihr Vater war. "Wir dachten schon, wir würden dich nie wieder sehen", sagte der Vater. "Ich hatte solche Angst. Ich dachte schon, es wäre vorbei, doch die zwei haben mir gerettet", erzählte das schwarzhaarige Mädchen und schaute dann zu uns. Ihre Eltern schauten dann ebenfalls zu uns und sahen mich und Yo dankbar an. "Vielen Dank euch, dass ihr sie gerettet habt", strahlte Lauren´s Mum. "Naja, also eigentlich müssen Sie ja Anna danken. Wäre sie nicht gewesen, hätten wir Lauren nie gefunden", meinte Yo nur, legte einen Arm um mich und zog mich sanft zu sich. "Oh, dann muss ich wir danken, Anna", lächelte die Frau. "Ähm..ja, keine Ursache. Ich hab gern geholfen", antwortete ich leicht verquerrt. "Ich denke, wir gehen dann mal. Mach´s gut Lauren. Pass gut auf dich auf und werd schnell wieder gesund", verabschiedete ich mich noch lächelnd von ihr. "Ja, werd ich. Nochmals vielen Dank für alles", bedankte sich die Schwarzhaarige und so verließen wir das Krankenhaus. "So und weiter?", fragte Yo. "Am besten mieten wir nochmal einen Wagen und fahren nach Coos Bay zum Hafen." Das war gerade meine einzige Idee. "Ihr braucht keinen zu mieten. Ich wohne gar nicht weit weg von hier", meinte der Mann. Ich sah den an, den wir gerettet hatten. "Sie würden uns helfen?", fragte ich hoffnungsvoll. "Das ist ja wohl das mindeste, was ich für euch tun kann", antwortete er. "Oh, danke! Ähm..." "Eddie", beendete er den Satz für mich. "Eddie", wiederholte ich. Ohne weiteres Rumgerede gingen wir los, bis wir bei Eddie´s Wohnung ankamen. Es war schon Abend und so beschlossen wir, bis zum nächsten Tag loszuziehen. Da er allerdings nicht viel Platz hatte, mussten Yo und ich auf dem Sofa, das ausklappbar war, schlafen. Ich fand das aber nicht schlimm und Yo anscheinend auch nicht. Ich zog mich noch um, da wir beide Sachen von Eddie zum Schlafen bekommen hatten. Als ich bettfertig war, legte ich mich neben Yo, der schon im Bett lag. Etwas komisch war mir schon in der Magengegend. Ich schaute an die Decke und dachte nach. Der Braunhaarige schien dies zu merken. "Woran denkst du?", fragte er und sah mich an. Ich sah ihn ebenfalls an und antwortete: "Ach, ich muss die ganze Zeit an Serina und Reese denken. Wer weiß, was sie mit ihnen machen. Ich mache mir Vorwürfe." Ich sah ihn traurig an, als er näher zu mir rutschte und mich in den Arm nahm. "Du musst dir keine Vorwürfe machen, Anna. Ihnen ist schon nichts passiert. Ich verspreche dir, wir holen sie da raus und machen dem ganzen Spuck ein Ende", tröstete mich der Braunhaarige. Ich blickte ihn an und lächelte. "Danke", sagte ich. Yo lächelte ebenfalls. "Kein Problem. Schlaf jetzt, es wird alles gut werden", lächelte er. "Ja, gut Nacht" "Dir auch, Anna." Ich kuschelte mich an Yo und schloss die Augen. Dieser zog mich auch noch etwas näher an sich. Ich genoss es in seinen Armen zu liegen und ihn neben mir zu spüren. Am liebsten würde ich immer so liegen bleiben, doch ich musste Serina und Reese retten. So nach und nach schlief ich dann ein... Sooooooooooo dat wars^^ Ich hoffe es hat euch gefallen^^also jetz is scho eweng mehr zwischen Yo und AnnaXDDD Würd mich wieder üba kommis freun also bis zum nächsten kappi *knuddl euch* heggggggggggdl Eure Ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)